Die Lektüre des Artikels:
Hubzilla - die mächtige ungeschminkte Königin des Fediverse
Von der Entdeckung der Möglichkeiten dezentraler Netzwerke und einer leidenschaftlichen Zuneigung.
von @
Chris hat meine Zweifel ausgeräumt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, mir eine eigene Hubzilla-Instanz aufzubauen.
Wie ihr im Artikel lesen könnt, bietet #
Hubzilla einfach so viele Möglichkeiten, um sich eine Heimat im Fediverse aufzubauen.
Das einzige, was wirklich noch fehlt und was viele bestimmt vermissen werden, ist eine funktionierende Mobile-App.
Meine Hoffnung ist, dass bei den vielen Menschen, die jetzt das Fediverse für sich entdecken, die Reise ähnlich verläuft, wie es bei mir der Fall war.
Zuerst hatte ich einen #
Mastodon Account. Schnell lernte ich auch #
Pixelfed kennen und stellte fest, dass das Fediverse aus vielen unterschiedlichen Anwendungen besteht.
Bald darauf machte ich mir Gedanken über das #
Selfhosting .
Aber welche Anwendung? Mastodon, Pixelfed, Friendica...
Dazu verschaffte ich mir erst einmal einen Überblick auf:
- Fediverse.Party - explore federated networks
Let's make social media free, federated and fun! Fediverse.Party is your guide into the world of decentralized, autonomous networks running on free open software on a myriad of servers across the world. No ads and no algorithms. Join Fediverse and become part of the new interconnected Web!
Als ich ungefähr wusste, wo ich hinwill, richtete ich mir mit #
Yunohost einen Server ein und installierte darauf parallel #
Pleroma , Hubzilla und #
writefreely. Letzteres werde ich wohl nicht mehr benötigen, da ich Blog-Beiträge auch in Hubzilla schreiben kann.
Pleroma lief nach einigen Einstellungsanpassungen einwandfrei und sehr einfach.
Damit ist es mit geringen Mitteln möglich, eine eigene Instanz und Heimat im Fediverse aufzubauen.
Mit Hubzilla in Kombination mit Yunohost hatte ich anfangs mehr Probleme. Dabei stellte ich fest, dass ich die Administration von Systemen betreffend doch schon das eine oder andere Skill mein Eigen nennen kann.
Ich finde auf jeden Fall, dass der Artikel auf gnulinux.ch genau das ausdrückt, was ich auch inzwischen empfinde. Hubzilla deckt viele Wünsche ab, hat jedoch eine steile Lernkurve, die es aber Wert ist.
Und jetzt hoffe ich, dass viele auf ihre Reise ins Fediverse auch bei Hubzilla landen. Ein Glücksfall wäre, wenn dabei sich App-Entwickler befinden, die sich zusammenfinden und eine Mobile-App für Hubzilla bauen.